Beten kann ganz viel sein: Kurz oder lang, ganz spontan oder in vorformulierten Sätzen, Gespräch mit Gott oder stilles Verweilen, biblische Betrachtung oder klagendes Stoßgebet. Bereits im 16. Jahrhundert wurde durch Ignatius von Loyola eine Hilfe für längere Gebetszeiten entwickelt…. Weiterlesen →
Die Unterscheidung der Geister, wie von Ignatius von Loyola entwickelt wurde, wird hier für pastorale Beratungssituationen und Entscheidungen umgesetzt. Zur Verfügung steht damit ein Verfahren, das in Sitzungen von Gremien und Teams integriert werden kann. Es erfordert keine besonderen Vorkenntnisse…. Weiterlesen →
Sie sind die ganz große Mehrheit: Menschen, die zur Kirche halten, sich selbst als Christen verstehen, aber am Rande des Gemeindelebens bleiben. In pastoralen Planungen spielen sie derzeit fast keine Rolle. Das muss sich dringend ändern. Denn sie sind Kirche!… Weiterlesen →
Kirche hat eine gute Zukunft – aber mit, nicht gegen das Individuum und seinen Souveränitätsanspruch. Christlicher Glaube hat das Potential, eine existentielle Hilfe für postmoderne Menschen sein, die ihre Identität und Welt selbst entwerfen. Kirche ist dann Dialog der Glaubenden…. Weiterlesen →
Eigenartige Frage! Aber was geschieht eigentlich, wenn Menschen beten? Wie wirkt Gebet auf die Betenden? Nützt es Ihnen? Beten verheißt ein Mehr Format, ein Mehr Perspektive, ein Mehr Herzensbildung, ein Mehr Zukunft. Vielleicht sieht man das Betenden dann auch an…. Weiterlesen →
Als Jesus auf einem Esel nach Jerusalem hineinreitet, ist das wirklich der Retter und König, auf den die Menschen warten? Das Johannesevangelium erinnert an die Auferweckung des Lazarus, um die Irritation zu überspielen. So kommt der Gottgesandte in seine Stadt?… Weiterlesen →
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