Was macht eine katholische Institution aus? Dass aus einer katholischen, heißt allumfassenden und diakonisch auf alle Menschen ausgerichteten Haltung heraus gehandelt wird. In einer religiös diversen Gesellschaft ist spirituelle Sensibilität ist ein wesentliches Element eines katholischen Blicks auf die Welt…. Weiterlesen →
Konfroniert mit Missbrauchs-Betroffenen sollten die Seelsorgenden einige zusätzliche Vorsichtsregeln im Gespräch beachten, um nicht gesellschaftlichen Unterstellungen aufzusitzen und unter der Hand dem eigenen Anspruch zu widersprechen. Der Artikel ist zuerst in der Zeitschrift „Lebendige Seelsorge“ im Heft 3/2023: „Geistlicher Missbrauch“… Weiterlesen →
Das seelsorgerliche Gespräch mit Betroffenen von Missbrauch erfordert alle Empathie und Kompetenz und darüber hinaus noch einige spezifische Fähigkeiten. Es folgt eigenen Regeln. Der Artikel ist zuerst in der Zeitschrift „Theologie der Gegenwart, Heft 1/2023 der Theologischen Fakultät Erfurt erschienen…. Weiterlesen →
NS-Gräuel und Missbrauch in der Kirche können und sollen sicher nicht verglichen werden. Aber vielleicht kann die Aufarbeitung des Missbrauchs von der mühsam entwickelten Erinnerungskultur in Deutschland lernen: Verantwortung für die Betroffenen, Abkehr von Personenkult, wehrhafte Demokratie, Mahnmale, Gewaltenteilung, Strafverfolgung…. Weiterlesen →
Einzelpilgertage sind geistliche Begleitung am Wegesrand – konsequent personalisiert und in der Form anschlussfähig an die Bedürfnisse von Menschen, die eng in die spätmodernen Arbeitsprozesse eingespannt sind. Natur und Bewegung bereiten auf die Begegnung mit dem Geheimnis des Lebens vor…. Weiterlesen →
Wenn eine Stimme fehlt, ist der Leib Christi nicht vollständig. Straßenexerzitien sind eine Möglichkeit, der Stimme der Armen im Leben Raum zu geben. Geistliche Begleitung in und nach den Exerzitien unterstützt beim Hören und Zulassen, bei Umkehr und veränderter Praxis…. Weiterlesen →
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