Advent feiert, dass Gott auf uns zukommt. Er spricht durch die Zeichen der Zeit. Im Geist Gottes hat Kirche die Vollmacht, auf neue Zeiten zu reagieren, indem sie – geprägt von Jesus und ihrer Tradition – über diese hinaus geht…. Weiterlesen →
Eine tieftraurige und zugleich hoffnungssuchende Allegorie über meine Kirche. Eine radikale Zeitenwende, das Ende einer katholischen Welt, aber nicht das Ende der Welt, nicht das Ende des Glaubens, nicht das Ende der Kirche. Gott lebt und er ist immer jung…. Weiterlesen →
Die Exerzitien des Ignatius von Loyola als Chance für den Epochenübergang der Kirche. Der folgende Text ist zuerst in der Festschrift für Klaus Kießling: „Wagnis Mensch werden. Eine theologisch-praktische Anthropologie.“ Göttingen 2022, Hrsg. von Jakob Mertesacker et. al. veröffentlicht worden…. Weiterlesen →
Für das französische „emprise“ gibt es keine einfache deutsche Übersetzung. Gemeint ist ein System manipulativer Dominanz, Ausbeutung und Gewalt. „Emprise“ ist jedoch die entscheidende Brille, um geistlichen Missbrauch durchschauen zu können. Zugleich erklärt „emprise“, warum Erwachsene nicht einfach flüchten können…. Weiterlesen →
Krisenphänomene prägen den Glauben seit über fünfzig Jahren. Das Neue jedoch stößt nur langsam an die Oberfläche durch. Dennoch lassen sich heute einige wesentliche Elemente des veränderten Paradigmas beschreiben: Geisterfahrung und gelebte Gemeinschaft. Beginnt damit die synodale Zeit der Kirche?… Weiterlesen →
Lässt sich die Reich-Gottes-Verkündigung Jesu versuchsweise mit der Brille eines Rechtssystems lesen? Und wenn, wie ist dessen Verhältnis zu anderen Rechtssystemen gedacht? Wie kann sein Anwendungsbereich beschreiben werden? Lassen sich, folgt man dieser Linie, dann kirchenentwicklerische Konsequenzen für heute formulieren?… Weiterlesen →
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