Friede – mit einem Ausrufezeichen gesprochen, verändert dieses Wort die Welt: ein Beispiel für die Kraft des Wortes. Über das Reich der Worte, mittels dieses intersubjektiven Gedächtnisses, gestalten wir Welt, begegnen wir einander, den Dingen und Gott, schaffen wir Sinn…. Weiterlesen →
Kirche in Deutschland ist seit langem in schwierigen Gewässern unterwegs. Es könnte sein, dass sie nun auf einen Kipppunkt der Zugehörigkeit ihrer Mitglieder zusteuert, jenseits dessen andere Haltungen und Verhaltensweisen für die Kirchenentwicklung erforderlich sind, um chaotische Zeiten zu bestehen…. Weiterlesen →
Die Seligpreisungen der Bergpredigt provozieren. Sie sagen: Das Evangelium Jesu ist gute Nachricht für die Armen. Was ist mit den Jünger/innen Jesu, die nicht zu den Armen gehören? Was ist mit denen, deren Gottesbezug nicht die Spiritualität der Armen ist?… Weiterlesen →
Denkt man über diese Bitte des Vaterunsers nach, kommt man unweigerlich in ziemliche Erklärungsnot. Ist es denkbar, dass Gott uns aktiv in Versuchung führt, uns also einer willentlich einer Gefahr aussetzt und wir müssen ihn durch unser Beten davon abhalten?… Weiterlesen →
Es geht um Freiheit, um Freiheit, die mehr ist, als die Freiheit zu wählen: Eine Freiheit von einengenden Prägungen und Impulsen. Es geht um Partizipation: Teilzunehmen an dem Auftrag, den Gott sich für die Welt und die Menschen gegeben hat…. Weiterlesen →
Nach einem Erdbeben reißt ein Bagger ein zerstörtes Kirchengebäude ab – das kann ein Sinnbild für die Auseinandersetzung, die Überlebende geistlichen Missbrauchs leisten müssen, um wieder einigermaßen „normal“ leben zu können. Erste Erfahrungen lassen vermuten, dass es dabei Phasen gibt…. Weiterlesen →
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