Zusammenleben ist manchmal eine ziemliche Herausforderung – schon gar wenn man sich nicht ausweichen kann. Ein „neutraler“, von außen vorgegebener Ablauf (inspiriert durch die „Gewaltfreie Kommunikation“ von M.Rosenberg) kann helfen, Konflikte anzusprechen – in Zeiten der Pandemie und auch sonst…. Weiterlesen →
Christinnen und Christen sind Menschen, die in einem Auftrag stehen – in neutestamentlichem Griechisch heißt das: die „apostolisch“ sind. Dieser Auftrag gründet in der Selbstsendung Gottes, die die Sendung Jesu ist. Erlebt wird es als Aufgabe – und als Rückenwind…. Weiterlesen →
Mit der Multioptionsgesellschaft pluralisieren sich notwendig auch die Kirchen. Ungewohnte Formen bekommen nun Heimatrecht. In Deutschland geschieht dies vor allem innerhalb der bestehenden Konfessionen. Neue Nähe und neue Fremdheit entsteht. Ein wertschätzender Dialog zwischen liturgischen und intuitiven Stilen wird spannend…. Weiterlesen →
„Hinweise zur Prävention von Geistlichem Missbrauch im Kontext Geistlicher Bewegungen und Gemeinschaften„. Wenn die Gefahr geistlichen Missbrauchs im Raum steht, werden sich alle Beteiligten dessen oft erst zeitlich verzögert bewusst. Der Text hilft, schneller auf solche Verzerrungen aufmerksam zu werden…. Weiterlesen →
Wenn alle ähnlich geprägt sind, ist die Verständigung leicht. Geht es jedoch um wesentliche Entscheidungen, zeigt sich Einheitlichkeit (von Kirche) als erheblicher Nachteil. Je größer die Unterschiede, desto tragfähiger wird die geistliche „Unterscheidung in Gemeinschaft“ und umso stärker der Konsens…. Weiterlesen →
Geistliche Begleitung versucht die ganzmenschliche und spirituelle Reifung ihrer Gesprächspartner/innen zu unterstützen. Reifung von Erwachsenen geht einher mit der Akzeptanz der bleibenden Ambivalenz jeder Beziehung. Diese reife Ambivalenz gilt es stetig gegen die Vereindeutigungsbedürfnisse von Begleiter/in und Begleiteter/m zu verteidigen…. Weiterlesen →
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