In einem Gespräch wird gesprochen. Und doch lebt ein gutes Gespräch auch von den Pausen. Pausen sind Zeiten des Verstehens. Das Wort „verstehen“ legt ein Stehenbleiben nahe. Im Stehenbleiben ist ein genaueres Hinsehen, Hinhören, Hinspüren erst möglich. Wahrnehmungen bekommen Raum…. Weiterlesen →
„Verweile doch…“ Alles Glück – in der Liebe wie im geistlichen Leben – strebt nach Ewigkeit und Ganzhingabe. Aber das Glück kann sich selbst zerstören, wenn es nicht sein Maß findet. Ein Plädoyer für das spirituelle Mittelmaß einer gesunden Work-Life-Prayer-Balance…. Weiterlesen →
Der Text greift auf das Model von Erikson zurück, um die Begleitung von Menschen zu beschreiben, die spirituelle Gewalt erlitten haben. Erzählungen sind wegen des Persönlichkeitsschutzes nicht wiedergegeben, können aber z.B. in: „Selbstverlust und Gottentfremdung“ (U. Leimgruber u.a.) gelesen werden…. Weiterlesen →
Was macht eine katholische Institution aus? Dass aus einer katholischen, heißt allumfassenden und diakonisch auf alle Menschen ausgerichteten Haltung heraus gehandelt wird. In einer religiös diversen Gesellschaft ist spirituelle Sensibilität ist ein wesentliches Element eines katholischen Blicks auf die Welt…. Weiterlesen →
Konfroniert mit Missbrauchs-Betroffenen sollten die Seelsorgenden einige zusätzliche Vorsichtsregeln im Gespräch beachten, um nicht gesellschaftlichen Unterstellungen aufzusitzen und unter der Hand dem eigenen Anspruch zu widersprechen. Der Artikel ist zuerst in der Zeitschrift „Lebendige Seelsorge“ im Heft 3/2023: „Geistlicher Missbrauch“… Weiterlesen →
Das seelsorgerliche Gespräch mit Betroffenen von Missbrauch erfordert alle Empathie und Kompetenz und darüber hinaus noch einige spezifische Fähigkeiten. Es folgt eigenen Regeln. Der Artikel ist zuerst in der Zeitschrift „Theologie der Gegenwart, Heft 1/2023 der Theologischen Fakultät Erfurt erschienen…. Weiterlesen →
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