Mit dem Willen Gottes ist in der Kirche eine Menge Schindluder getrieben worden. Er wurde benutzt, um Menschen klein zu machen und um ihr Leiden weg zu spiritualisieren. Überhaupt galt Leid oft als Ausdruck des Willens Gottes. Angeblicher Beleg: Getsemani…. Weiterlesen →
Nicht jeder Gott ist ein Freund der Menschen. Aus Versatzstücken biblisch-christlicher Verkündigung können Gottesbilder und Theologien gezimmert werden, die Menschen verletzlich machen. Im Kontext von Gewalterfahrungen in Kirche tauchen nahezu immer vulnerabisierende Theologien als Absicherung und Vorbereitung der Übergriffe auf…. Weiterlesen →
Nachfolge ist zuerst ein Beziehungs-, ein Herzgeschehen. Aber Christusnachfolge würde steril, würde sie nur dabei stehen bleiben. Sie muss sich dann auch in relevantes Handeln für Menschen und Erde umsetzen. Und das geht alle Christinnen und Christen an – immer…. Weiterlesen →
Krisenphänomene prägen den Glauben seit über fünfzig Jahren. Das Neue jedoch stößt nur langsam an die Oberfläche durch. Dennoch lassen sich heute einige wesentliche Elemente des veränderten Paradigmas beschreiben: Geisterfahrung und gelebte Gemeinschaft. Beginnt damit die synodale Zeit der Kirche?… Weiterlesen →
Lässt sich die Reich-Gottes-Verkündigung Jesu versuchsweise mit der Brille eines Rechtssystems lesen? Und wenn, wie ist dessen Verhältnis zu anderen Rechtssystemen gedacht? Wie kann sein Anwendungsbereich beschreiben werden? Lassen sich, folgt man dieser Linie, dann kirchenentwicklerische Konsequenzen für heute formulieren?… Weiterlesen →
Unterscheidet sich die spirituelle Erfahrung von Gottsucher*innen heute grundsätzlich von den Erfahrungen und Einsichten der Menschen der Bibel? Sind in nachbiblischer Zeit nur abgeleitete Gottesbegegnungen möglich? Wie ist es zu bewerten, wenn Gott sich in neuen Bildern und Gestalten zeigt?… Weiterlesen →
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