Kategorie Kirchenentwicklung

Religionssensibilität – eine erste Sichtung

Wann ist Caritas, wann ist Seelsorge eigentlich katholisch – im Sinne des Vaticanum II? Die Frage ist in einer pluralen, von Migration mit geprägten Gesellschaft, in der Christ*innen künftig der Minderheit sein werden, schwerer zu beantworten, als zuerst zu vermuten…. Weiterlesen →

Spirituelle Sensibilität als Grundhaltung der Schwebe des Lebendigen

Aus den einschlägigen Texten des 2.Vatikanischen Konzils ergibt sich, dass dem religiös Anderen, aber auch dem Säkularen, nie als Missionsobjekt, sondern immer als ganzheitliche Person zu begegnen ist. „Spirituelle Sensibilität“ fragt nach den seelsorglichen Konsequenzen – in einer pluralen Gesellschaft…. Weiterlesen →

Leitungsverantwortung in kirchlichen Bewegungen und ihren geistlichen Gemeinschaften

Der folgende Text ist zuerst in der Zeitschrift „Theologie und Glaube“, Heft 2/2024 im Aschendorf Verlag erschienen. Das Themenheft beschäftigt sich mit den Kirchlichen Bewegungen. Im Beitrag wird die Komplexität der Leitungsherausforderungen reflektiert. Handlungsbereiche und Querschnittsaufgaben werden in Beziehung gesetzt…. Weiterlesen →

Professionell synodal

„Synodal“ wird gerade zum neuen Zauberwort der Kirchenentwicklung – und damit leicht auch zur „Stopfgans“. Künftig sollen kirchliche Entscheidungen synodal in gemeinsamer geistlicher Entscheidung getroffen werden. Ohne Transparenz und Professionalisierung wird es dabei nicht gehen, wenn Beliebigkeit vermieden werden soll…. Weiterlesen →

Spirituelle Sensibilität

Was macht eine katholische Institution aus? Dass aus einer katholischen, heißt allumfassenden und diakonisch auf alle Menschen ausgerichteten Haltung heraus gehandelt wird. In einer religiös diversen Gesellschaft ist spirituelle Sensibilität ist ein wesentliches Element eines katholischen Blicks auf die Welt…. Weiterlesen →

Alle

NS-Gräuel und Missbrauch in der Kirche können und sollen sicher nicht verglichen werden. Aber vielleicht kann die Aufarbeitung des Missbrauchs von der mühsam entwickelten Erinnerungskultur in Deutschland lernen: Verantwortung für die Betroffenen, Abkehr von Personenkult, wehrhafte Demokratie, Mahnmale, Gewaltenteilung, Strafverfolgung…. Weiterlesen →

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