Synodalität in der Kirche tritt mit dem Anspruch auf, potentiell alle Christinnen und Christen in die Beratung zu integrieren, die ein Thema betrifft. Die gewohnten kirchlichen Gremien alleine können das nicht leisten. Die Infrastruktur synodaler Beratung muss neu entworfen werden…. Weiterlesen →
Papst Franziskus und die letzte Weltsynode versuchen, eine neue Etappe der Umsetzung des Zweiten Vatikanischen Konzils anzustoßen. Texte alleine aber verändern die Kultur und die Abläufe der Kirche nicht. Es braucht beharrliches, gezieltes Einüben. Lange Geübtes wird durch Üben verändert…. Weiterlesen →
Wann ist Caritas, wann ist Seelsorge eigentlich katholisch – im Sinne des Vaticanum II? Die Frage ist in einer pluralen, von Migration mit geprägten Gesellschaft, in der Christ*innen künftig der Minderheit sein werden, schwerer zu beantworten, als zuerst zu vermuten…. Weiterlesen →
Aus den einschlägigen Texten des 2.Vatikanischen Konzils ergibt sich, dass dem religiös Anderen, aber auch dem Säkularen, nie als Missionsobjekt, sondern immer als ganzheitliche Person zu begegnen ist. „Spirituelle Sensibilität“ fragt nach den seelsorglichen Konsequenzen – in einer pluralen Gesellschaft…. Weiterlesen →
Der folgende Text ist zuerst in der Zeitschrift „Theologie und Glaube“, Heft 2/2024 im Aschendorf Verlag erschienen. Das Themenheft beschäftigt sich mit den Kirchlichen Bewegungen. Im Beitrag wird die Komplexität der Leitungsherausforderungen reflektiert. Handlungsbereiche und Querschnittsaufgaben werden in Beziehung gesetzt…. Weiterlesen →
„Synodal“ wird gerade zum neuen Zauberwort der Kirchenentwicklung – und damit leicht auch zur „Stopfgans“. Künftig sollen kirchliche Entscheidungen synodal in gemeinsamer geistlicher Entscheidung getroffen werden. Ohne Transparenz und Professionalisierung wird es dabei nicht gehen, wenn Beliebigkeit vermieden werden soll…. Weiterlesen →
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