Kategorie Kirchenentwicklung

Ethno-Evangelisten

Tradierte Glaubenssprache und -bildwelt ist für die Mehrheit der Zeitgenossen nicht anschlussfähig. Das Evangelium ist für sie stumm. Heutige Evangelist/innen müssen wie Ethnolog/innen andere Kultur von innen her zu erschließen lernen, um das Evangelium neu zum ersten Mal zu sagen…. Weiterlesen →

Zukunft

Kirche kennt eine Glaubenserfahrung, die als Gegengift gegen Angst, Problemtrance und ausweglose Notwendigkeit eingesetzt werden kann: Es gibt eine Zukunft Gottes. Indem sie aus der Zukunft lebt, findet Kirche Hilfe für ihre Krise und wird zum Lebenslernort für die Menschen…. Weiterlesen →

Beratung durch geistliche Unterscheidung

Die Unterscheidung der Geister, wie von Ignatius von Loyola entwickelt wurde, wird hier für pastorale Beratungssituationen und Entscheidungen umgesetzt. Zur Verfügung steht damit ein Verfahren, das in Sitzungen von Gremien und Teams integriert werden kann. Es erfordert keine besonderen Vorkenntnisse…. Weiterlesen →

Kirche als Betroffenenbewegung

Papst Franziskus fordert von der Kirche, an die Ränder zu gehen. Er weiß, dass die Kirche vom Rand und von den Randständigen her evangelisiert wird. Am Beispiel der Arbeit mit Gefangenen wird die notwendige Bekehrung, aber auch die Chance gezeigt…. Weiterlesen →

Glauben? Gern! Aber ohne Gemeinde!

Sie sind die ganz große Mehrheit: Menschen, die zur Kirche halten, sich selbst als Christen verstehen, aber am Rande des Gemeindelebens bleiben. In pastoralen Planungen spielen sie derzeit fast keine Rolle. Das muss sich dringend ändern. Denn sie sind Kirche!… Weiterlesen →

Glaube und Kirche im Zeitalter postmoderner Individualität

Kirche hat eine gute Zukunft – aber mit, nicht gegen das Individuum und seinen Souveränitätsanspruch. Christlicher Glaube hat das Potential, eine existentielle Hilfe für postmoderne Menschen sein, die ihre Identität und Welt selbst entwerfen. Kirche ist dann Dialog der Glaubenden…. Weiterlesen →

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