Sie sind die ganz große Mehrheit: Menschen, die zur Kirche halten, sich selbst als Christen verstehen, aber am Rande des Gemeindelebens bleiben. In pastoralen Planungen spielen sie derzeit fast keine Rolle. Das muss sich dringend ändern. Denn sie sind Kirche!

Glauben? Gern! Aber ohne Gemeinde!

Text: Peter Hundertmark – Photo:SofiLayla/pixabay.com

Als junger Mann wollte er Priester werden. Während des Theologiestudiums kam es anders. Aber Gottesdienst, Gebet, Interesse an kirchlichen und theologischen Themen, der wöchentliche „Christ in der Gegenwart“, vielfältige Kontakte zu befreundeten Priestern und Theologen sind bis heute selbstverständlicher Bestandteil seines Lebens. Das Gemeindezentrum seiner Pfarrei hingegen sieht ihn nie. Pfarrgemeinderat, Bibelkreis, Liturgieausschuss und Pfarrfest sind nicht sein Ding. Ehrenamt ist ihm selbstverständlich, aber er lebt es eben nicht im gemeindlich-kirchlichen Kontext.

Eine solche Glaubens-Biographie sehen Pastoralpläne und Pastoraltheologie eigentlich nicht vor. Auch im Selbstverständnis vieler engagierter Christ/innen gibt es dafür keine Sympathien. Ein solcher Christ ohne örtliche Zugehörigkeit und Einbindung, ohne gemeindliche Präsenz und entsprechendes Engagement ist nicht effektiv, nicht verwertbar. Einer, der „nur“ Gottesdienste besucht, und das vielleicht noch an wechselnden Orten, zählt nicht. Er baut keine Gemeinde auf. Im Gegenteil: Wie Gemeinden sich darstellen und agieren, was da alles getan und angeboten wird, das nervt ihn. Er taugt nicht einmal zum Gegenüber der Seelsorge, denn er ist weder arm, noch krank, noch vereinsamt – und vieles, was ihm die Hauptamtlichen sagen könnten, weiß er selbst.

Er selbst sieht sich, wenig verwunderlich, als sehr katholisch an. Werte, Normen, Recht, Glaubensbekenntnis, Sakramente der Kirche allem dem stimmt er aus innerer Überzeugung zu. An seiner Zugehörigkeit zur Kirche besteht kein Zweifel. Aber für seine Nachbarn und die Leute im Kern der Gemeinde ist er ein „anonymer Christ“. Weil er sich dem aktiven Mitmachen entzieht. Damit steht die Frage im Raum: Wie gehört er dazu? Wie ist jemand Christ ohne Gemeinde, ohne Gruppe, ohne spürbare Einbindung?

Er ist vielleicht ein extremes, aber er ist kein erfundenes Beispiel. Er steht hier stellvertretend für die große Mehrheit der Katholik/innen, die zur Kirche halten und durchaus viele ihrer Werte teilen. Es gibt viele, die ab und an, wenn ihnen danach ist oder etwas anliegt, zum Gottesdienst gehen, im Urlaub aus echtem Interesse Kirchen und Klöster aufsuchen, hier und da etwas Spirituelles lesen. Die vielleicht auch die reale Kirche mal lauthals kritisieren. Die aber nie, niemals sich an gemeindlichen Aktivitäten beteiligen würden. Sie passen dort nicht hin. Und die Leute dort passen ihnen nicht. Vereinsleben geht ihnen gegen den Strich. Und außerdem: so fromm sind sie auch wieder nicht. Sie bleiben gerne in der Position am Wegrand der Kirche. Dort ist ihr Platz, mit dem sie zufrieden sind.

Sie sind Kirchenmitglieder, daran besteht  kein Zweifel. Sind sie auch Glaubende? Wie glauben sie, wenn sie glauben? Und woher wissen Menschen, die nicht oft mit anderen Glaubenden zusammen sind, dass sie glauben? Denn Glaube entzieht sich einer unmittelbaren Verifizierung oder Falsifizierung. Sein „Gegenstand“ kann schließlich nicht hergezeigt werden. Glaube wird erst Teil der Alltagswelt, wenn er (mit-)geteilt wird. Erfahrungen, die Glaubende machen und als spirituelles Erleben verstehen, existieren nicht unabhängig von ihrer Deutung. Wie also vergewissert sich ein Glaubender seines Glaubens? Wie wird, was er glaubt, Teil der Wirklichkeit, einer Wirklichkeit die auch außerhalb seines Empfindens  besteht? Wie kann er/sie wissen, ob andere Menschen ähnliche Gedanken und Empfindungen haben, er/sie mit den eigenen Überzeugungen und Erfahrungen also zu etwas größerem, einem geteilten Glauben gehört, ob er/sie im Verständnis der anderen auch Christ/in ist?

Um solche Fragen klären zu können, wurde in Frankreich von Danièle Hervieu-Léger ein religionssoziologisches Instrument entwickelt. Sie unterscheidet vier verschiedene Bestätigungsformen für den Glauben: eine institutionelle, eine kommunitäre, eine wechselseitige und eine eigenlogisch-solipsistische.

Die institutionelle Bestätigung bedeutet: Eine anerkannte Institution stellt einige wenige – notwendig formale – Kriterien auf. Wer diesen Kriterien zustimmt und sich ihnen unterstellt, dessen Glaube wird von der Institution bestätigt. Für die katholische Kirche in Deutschland sind das die kirchenrechtlichen Kriterien: Zustimmung zum Glaubensbekenntnis, Feier der Sakramente, Anerkennung der Hierarchie und der Rechtssatzungen, Kirchensteuer. Faktisch ist die Kirchensteuer als einzig objektiv kontrollierbares Kriterium letztlich ausschlaggebend. Bei allen anderen Kriterien sind Abschläge möglich, ohne dass die Zugehörigkeit und damit der katholische Glaube aberkannt werden. Diese Anerkennung der Zugehörigkeit ist also relativ einfach zu erreichen. Existentiell bedeutet sie jedoch nicht viel, da sie nicht mit sozialer Anerkennung und emotionaler Wertschätzung verbunden ist. Ihr allein entspricht noch keine soziale Praxis.

Die kommunitäre Bestätigung hingegen ist primär ein soziales Erleben: Ein Einzelner/eine Einzelne übernimmt die Ausprägung des Glaubens einer Gruppe und erlebt dadurch Bestätigung und Zugehörigkeit. Diese verfasste Gruppe, die der Suchende für sich als relevant akzeptiert, hat im Laufe ihrer Existenz gemeinsame Überzeugungen entwickelt, einen besonderen Stil, eine interne Sprache entwickelt. Aus geteilten Erfahrungen sind Regeln für Verhalten, Kommunikation und letztlich für die in ihr akzeptierten Äußerungen von Glauben entstanden. Um die Bestätigung durch die Gruppe zu erhalten, muss der Einzelne/ die Einzelne sich deren Festlegungen unterstellen und deren Praxis in weiten Teilen übernehmen. Nach und nach werden die Mitglieder in den „Geist“ und die Praxis der Gruppe hinein sozialisiert. In der katholischen Kirche geben Gemeinden, kirchliche Bewegungen, Gemeinschaften, Verbände und Orden ihren Mitgliedern eine solche kommunitäre Bestätigung.

Die dritte Möglichkeit ist nach Hervieu-Léger die wechselseitige, einander dialogisch zugesprochene Bestätigung. Personen, die sich selbst als Glaubende verstehen und wechselseitig als solche akzeptieren, besprechen miteinander ihre Erfahrungen, Deutungen und Überzeugungen. Indem sie ihren Glauben teilen, bestätigen sie sich gegenseitig die Realität ihrer Empfindungen und ihres Glaubens. Diese dialogische Bestätigung ist einerseits sehr stark, da sie persönlich gegeben wird und nicht von der Anpassung an kommunitäre Vorgaben abhängt. Andererseits ist sie nicht sehr nachhaltig, denn sie wird nur für die in der aktuellen Gesprächssituation geäußerten Erfahrungen ausgesprochen. Somit hat sie für weitere Begegnungen oder Kontakte außerhalb dieser wechselseitigen Bestätigungs-Gruppe keine Bedeutung. Hauskreise, Bibelgruppen, aber auch Freundeskreise geben solche wechselseitige Bestätigung.

Theoretisch ist auch eine solipsistische Bestätigung denkbar: Ein Mensch entwickelt aus sich heraus und ausschließlich im Gespräch mit sich selbst ein Glaubenssystem. Er/sie findet darin so viel Sicherheit, dass er/sie sich selbst hinreichend bestätigen kann: Ich habe meinen Glauben gefunden. Hervieu-Léger hält das für einen Sonderfall, der nicht auf Dauer durchzuhalten ist. Schließlich fehlt der solipsistischen Bestätigung das Erleben von Zugehörigkeit. Es gibt keine Gruppe, keine Glaubensgeschwister, keine Gemeinschaft. Der eigene Glaube gewinnt damit keine soziale Bedeutung. Die selbstgegebene Bestätigung gilt für niemanden anderen außer für sich selbst. Ein Austausch findet nicht statt. Die Gefahr, sich dabei in nicht-tragfähige oder gar lebensfeindliche Konzepte hinein zu manövrieren, ist groß.

Mit dem Blick auf diese vier Bestätigungsformen lässt sich bei dem Phänomen der eingangs beschriebenen Glaubenden folgendes erkennen: Sie verzichten erst einmal nur auf die kommunitäre Bestätigung ihres Glaubens. Sie haben keine Gemeinschaft gesucht oder gefunden, die sie als so relevant für das eigene Glaubenserleben erachten, dass sie  eigene Überzeugungen und Bedenken zurückstellen und sich den kommunitären Vorgaben anpassen, um dazuzugehören. Damit wird auch verständlich, warum sie in der von einer Communio-Theologie geprägten Pastoral nicht vorkommen können. Diese setzt bei der kommunitären Gestalt des Glaubens  an und beobachtet ausschließlich kommunitäre Gebilde. Glaubende, die keinen Zugang zu kommunitären Formen haben, machen aus dieser Perspektive keinen Sinn. Damit aber stehen diese Glaubenden im Kontext der katholischen Kirche in Deutschland unter einem hohen Legitimierungsdruck, zumal die drei anderen Bestätigungsformen nur weniger konkret beschreibbare Zugehörigkeiten ermöglichen.

Die meisten Menschen, die einen nicht-kommunitär bestätigten Glauben leben, tun dies eher passiv. Sie verstehen sich selbst als nur als „irgendwie“ Glaubende. Häufig übernehmen sie dabei ein Empfinden von Defizienz, das ihnen aus den kommunitären Zusammenhängen nahegelegt wird. Typische Selbstbeschreibungen sind: „Bin nicht so fromm…“, „kann da nicht bei allem mitgehen“, „bei mir überwiegen meist die Zweifel“, „ich verstehe das nicht so richtig“, „bedeutet mir nicht so viel“… Ihr Glaube „ruht“ und wird nur aktiviert, wenn es einen starken Anlass – zum Beispiel eine biographische Lebenswende oder ein Katastrophe im direkten Umfeld – dafür gibt. Dies kann allerdings dazu führen, dass ein solcher ruhender Glaube sich nicht weiterentwickelt. Er reift nicht mit der Lebenserfahrung mit. In existentiellen Bedrohungen wird er möglicherweise dann auch nicht als tragend erlebt. Diese Frustration führt dann häufig dazu, dass der Abstand vom Glauben noch größer wird.

Nicht-kommunitär bestätigte Glaubenswege können aber auch zu aktiven, lebendigen und gereiften Glaubenswegen führen: Es gibt Menschen, deren Glauben eben nicht ruht, sondern für die ihr Glaube trotz ihres inneren Abstandes von realen Glaubensgemeinschaften ständig lebensrelevant ist. Sie deuten kontinuierlich Erlebnisse aus ihrem Glauben, bestehen ihre Lebensfährnisse aus dem Glauben, geben ihrem Glauben sprachlichen Ausdruck in Gebet und Gespräch und konnten auf diese Weise tief in einen existentiell prägenden Glauben hineinfinden. Häufig findet sich bei solchen Glaubenden ein ausgeprägtes (geistliches) Selbstbewusstsein. Dadurch können sie sich selbst immer wieder eine belastbare Bestätigung für den eigenen Glauben geben. Dazu haben sie ein starkes Empfinden der Zugehörigkeit zur Kirche als Weltkirche, oder auch zur unsichtbaren Kirche des Himmels und der Gemeinschaft der Heiligen. Wichtige “Gesprächspartner” sind für sie die Heilige Schrift und Werke geistlicher Autor/innen. Entscheidend aber scheint zu sein, dass diese Gläubigen Möglichkeiten gefunden haben, sich regelmäßig oder in entscheidenden Situationen befriedigende wechselseitige Bestätigungen ihres Glaubens zu organisieren.

Solche hilfreiche wechselseitige Bestätigung findet nicht nur in organisierten kirchlichen Gruppen und Kreisen statt. Ehepartner können sie sich gegenseitig geben. Freundschaften haben hier oft eine entscheidende Bedeutung. Wechselseitige Bestätigung entsteht jedoch auch durch die Auseinandersetzung mit Filmen und Literatur, die Glaubenserfahrungen fremder Menschen aus biblischen Zeiten, aus der Geschichte der Kirche oder einfach aus anderen Regionen der Welt anbieten. Die digitalen Medien machen wechselseitige Bestätigung unabhängig von Raum, Zeit und konkreter Begegnung möglich. Die wichtigste Bestätigung ergibt sich jedoch durch die Begegnung mit Jesus Christus: In der Meditation von Leben und Verkündigung Jesu Christi,  und der daraus möglichen inneren Nähe zu ihm.

Entscheidend ist dabei ein Phänomen, das mit den Worten „Koppelung“, „Spiegelung“ und „Passung“ beschrieben werden kann. Menschen „koppeln“ aneinander an – langfristig, punktuell oder für einen begrenzten Zeitraum oder einen begrenzten Lebensbereich. Sie schreiben sich gegenseitig Relevanz zu. Sie teilen einander intime Glaubens-Erfahrungen, feine Empfindungen und ganz verletzliche Überzeugungen und Werte mit. Sie geben anderen in solchen Gesprächen einen großen Vertrauensvorschuss, probieren aus, ihr inneres Erleben in Worte zu fassen und mitzuteilen.

Gelingt die Koppelung, d.h. zeigen sich die Gesprächspartner/innen des Vertrauens würdig und können sie die Erfahrungen nachvollziehen oder durch eigene Erfahrungen ergänzen, entsteht eine Spiegelung: In den Reaktionen und Rückmeldungen der anderen entdeckt und versteht sich der/die Glaubende selbst und findet seinen Glauben bestätigt, in Frage gestellt, ergänzt usw. Durch die Spiegelung ist sein/ihr Glaube nun nicht mehr nur privat, sondern geteilte Wirklichkeit. Auf diese Wirklichkeit kann er/sie weiter aufbauen. Zugleich aktiviert die Spiegelung, da sie nie vollkommen ist, sondern immer eine Abweichung transportiert, einen Reifungs- und Weiterentwicklungsimpuls. Sie stimuliert eine Sehnsucht nach mehr, nach umfassenderem oder tieferem Erleben, nach vollkommenerer Passung. Die Lücke in der Passung hält den Glauben lebendig. Der/die Glaubende bleibt ein/e Gott-Suchende.

Die weitaus größte Zahl der Kirchenmitglieder lebt ihren Glauben nach diesem Modell der mehr oder weniger häufigen und relevanten Koppelungen und Spiegelungen. Die meisten von Ihnen tun es erfolgreich, zu ihrer eigenen Zufriedenheit. Sie haben Wege für sich entwickelt, wie sie ein für sie angemessenen Glauben aufrechterhalten und weiterentwickeln können. Sie brauchen keine Hilfe. Diese Erkenntnisse müssen Konsequenzen für das kirchlich-pastorale Handeln haben.

Der erste, lange überfällige Schritt ist die Anerkennung: Auch nicht-kommunitäre Wege des Glaubens sind Glaubenswege! Entscheidend ist, ob Menschen dadurch ihren persönlichen Glauben an Jesus Christus finden. Jegliche gemeindlich motivierte Defizitvermutung ist als unbelegtes Vorurteil anzusehen. Auf dieser Basis kann und sollte Kirche eine wesentlich erweiterte und leichter zugängliche Infrastruktur für diese Glaubenden zur Verfügung stellen. Dazu gehören vorgehaltene Begegnungsorte, die auch von nicht-kommunitär ausgewiesenen Kirchenmitglieder unkompliziert und kostengünstig belegt werden können. Vor allem aber braucht es ein personales Angebot: Krankenhausseelsorge, Telefonseelsorge, pfarr-ergänzende Zielgruppenseelsorge, Geistliche Begleitung, Gesprächs-und Aufenthaltsmöglichkeiten im Kloster, besondere Segensfeiern, after-work-Gottesdienste, begleitete Pilgerwege: viele Initiativen zeigen schon in die richtige Richtung. Kirchenkrise hin oder her: All diese Angebote werden reichlich nachgefragt!  Aber sie haben ständig mit Legitimationsprobleme gegenüber den pfarrlichen Diensten zu kämpfen.

Es gibt in Deutschland geschätzt ca. 25 Millionen dieser nicht-kommunitär bestätigten Katholik/innen. Die bestehenden offenen Angebote für ihre Glaubensbedürfnisse, die nicht zu dauerhaften Mittun verpflichten, stehen dazu aber in keinem realistischen Verhältnis. Noch einmal zur Erinnerung: Auch die nicht-kommunitär-bestätigten Christen sind Vollmitglieder der Kirche und sie tragen den Löwenanteil der Kirchensteuer.

Sie haben deshalb Anspruch auf Gottesdienste, in denen sie sich zu Hause fühlen und zurechtfinden, die keine wöchentliche Praxis und jahrzehntelange Sozialisation voraussetzen. Sie haben Anspruch auf Gesprächspartner/innen, die fachlich qualifiziert über den christlichen Glauben Auskunft geben, die Gelesenes oder Erlebtes spirituell einordnen helfen und sich mit ihnen auf die Suche nach einem tragfähigen Glauben machen. Sie haben Anspruch darauf, anderen nicht-kommunitären Christ/innen zu begegnen. Sie haben Anspruch auf religiöse und spirituelle Bildung, die sie nicht auf kommunitäre Ausdrucksformen festlegen. Sie haben Anspruch auf Weiterbildung – zum Beispiel um selbst solche Gesprächspartner/innen zu werden, um Begegnungen als wesentliche Gespräche gestalten zu können, um selbstbestimmte Gottesdienste zu gestalten. Sie haben Anspruch darauf, als Glaubende, die an der Sendung Jesu Christi partizipieren, gesehen, wertgeschätzt und anerkannt zu werden! In den kirchlichen Planungen und Ressourcendiskussionen müssen diese Christ/innen, die das gemeindekirchliche Geschehen vom Rand aus betrachten, künftig mit starker Stimme vertreten sein.

 

Diesen Beitrag teilen: