Ein Wirken und damit eine Erfahrbarkeit Gott anzunehmen, ist die entscheidende Voraussetzung jeglicher Spiritualität. Aber wie lässt sich heute theologisch verantwortlich von einem Wirken sprechen – ernst im Umgang mit dem naturwissenschaftlichen Weltbild und ohne in eine banal-peinliche Unmittelbarkeitsbehauptung abzugleiten?… Weiterlesen →
Wegloser Dschungel – das ist nicht unsere Situation als Kirche in Deutschland. Ist es noch nicht unsere Situation? Wenn nur ein Prozent der Getauften an der sonntäglichen Eucharistiefeier teilnehmen kann, ist das für das katholische Kirchenverständnis schon eine extreme Situation?… Weiterlesen →
In theologischer Abstraktion gesprochen nährt die Eucharistie die Kirche. Wenn in der Realität der Pandemie oder des Amazonas aber nur ein Prozent der Glaubenden teilnehmen kann, stellen sich auch die theologischen Fragen neu. Wohin weisen jetzt die Zeichen der Zeit?… Weiterlesen →
Die institutionelle Gestalt der katholischen Kirche wankt – und die Pandemie wirkt dabei beschleunigend. Strukturdebatten haben die letzen Jahre geprägt, aber keinen wirklichen Neustart bewirkt. Mit dem Ruf „Metanoiete“ beginnt die Verkündigung Jesu: denkt noch mal neu – kehrt um!… Weiterlesen →
Die ignatianische Exerzitienspiritualität bietet ein Modell geistlicher Reifung für Gruppen. Wer dieser spannenden Aussage folgt, erlebt Wachstum für Gruppen und Stärkung von Gremien. Der folgende Text ist zuerst in „Unsere Seelsorge“ des Bistums Münster – Heft: April 2020 – erschienen…. Weiterlesen →
In diesem Beitrag werden zehn verschiedene Verfahren beschrieben, die in allen kirchlichen Gruppen und Gremien eingesetzt werden können, um spirituelle Entwicklungsprozesse zu unterstützen. Die Verfahren werden zusätzlich daraufhin untersucht, ob und wie sie in Telefon- und Videokonferenzen eingesetzt werden können… Weiterlesen →
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