Wie geht Seelsorge? Der folgende Essay plädiert dafür, Seelsorge „theopoietisch“ zu verstehen: Sie hilft, die Arbeit Gottes im Leben aufzufinden – und ihn manchmal auch beim Namen zu nennen. Der Text ist zuerst in „Geist und Leben – 2/2018“ erschienen…. Weiterlesen →
Jede Generation, letztlich jede Christin und jeder Christ, muss diese Frage nach dem Nutzen des Glaubens aus ihren geistlichen Erfahrungen und einer ihrer Zeit gemäßen Theologie heraus beantworten: Zwölf Antworten, Verheißungen und Anstiftungen des Glaubens für Menschen des 21. Jahrhunderts…. Weiterlesen →
Tradierte Glaubenssprache und -bildwelt ist für die Mehrheit der Zeitgenossen nicht anschlussfähig. Das Evangelium ist für sie stumm. Heutige Evangelist/innen müssen wie Ethnolog/innen andere Kultur von innen her zu erschließen lernen, um das Evangelium neu zum ersten Mal zu sagen…. Weiterlesen →
In der Geschichte musste der christliche Glaube immer wieder große kulturelle Übergänge spirituell und theologisch bewältigen. Neue Hoffnungen verlangten nach neuen Worten und Bildern für die Gute Botschaft. So wandelt das Evangelium seine Gestalt, um Jesus Christus treu zu bleiben…. Weiterlesen →
Viele kennen Paulus als Missionar. Der Versuch einer Annäherung an Paulus als Mystiker aber lohnt, denn er teilt unsere Situation: Er und wir sind Glaubende, die Jesus nie gesehen haben. Dieser Mystiker kann uns helfen, als neue Menschen zu leben…. Weiterlesen →
Kirche kennt eine Glaubenserfahrung, die als Gegengift gegen Angst, Problemtrance und ausweglose Notwendigkeit eingesetzt werden kann: Es gibt eine Zukunft Gottes. Indem sie aus der Zukunft lebt, findet Kirche Hilfe für ihre Krise und wird zum Lebenslernort für die Menschen…. Weiterlesen →
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