Ein Lehrstück interkulturellen geistlichen Lernens ausgehend vom 1. Korintherbrief 12 – eine afrikanische Ordensfrau kommentiert aus ihrer Welterfahrung heraus, vielleicht näher am Lebensgefühl des Paulus, den Text: Der Leib ist das Erste. Im Leib Christi gibt es kein Zuwenig. … Weiterlesen →
Mitbürger/innen, Hausgenoss/innen Gottes, Apostel/innen, Tempel des Heiligen Geistes: Vier Verse genügen dem Epheserbrief, um eine Vision zu entwickeln, die die Rechtsordnung der antiken Welt auf den Kopf stellt – Zeichen für die Kraft des Evangeliums auch heute. (Eph 2, 19-22)… Weiterlesen →
„Als ich ein Kind war, dachte und glaubte ich wie ein Kind. Als ich erwachsen geworden war, legte ich ab, was kindlich war“ (nach 1 Kor 13,11). Aber wie geht es dann weiter? Wie verändert sich der Glaube im Erwachsenenalter?… Weiterlesen →
Die Taufliturgie spricht jedem Täufling zu, dass er Anteil hat an Christus, der Priester ist, König und Prophet. Damit sind wohl keine Berufe gemeint. Aber wie können Menschen in säkularen Berufen, mit Familie… ihr geistliches Priester-Sein, König-Sein, Prophet-Sein leben? … Weiterlesen →
Charismen sind Mode. Viele Diözesen nutzen das Wort „Charismenorientierung“, um die notwendige Neuausrichtung der Pastoral zu beschreiben. Charismen sind aber theologisch durchaus ein sperriges Thema. Beobachtungen aus der geistlichen Begleitung können helfen, den Begriff ein wenig weiter zu klären. … Weiterlesen →
Die Emmaus-Perikope ist zugleich eine Auferstehungserzählung und eine biblische Eucharistiekatechese. Die eucharistische Begegnung mit dem Auferstandenen ist jedoch eingebettet in vier weitere „Begegnungsorte“ der Auferstehung – die Vielgestalt des geistlichen Lebens der Christinnen und Christen exemplarisch in einer Geschichte. … Weiterlesen →
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